Nach sportlich-schnellem Aufstieg haben wir innerhalb von einer Stunde zweimal gefrühstückt, jeweils in der Sonne mit Blick auf den Mont-Blanc. Immer wieder ein tolles Gefühl, in den Bergen schmeckt doch alles gleich viel besser. Nicht geklärt haben wir, ob man den Berg kaufen könnte, entsprechendes Kleingeld vorausgesetzt :)
Die eine Deutsche, Noreen versuchte verzweifelt, die Flugkunststücke der Vögel, die in der steifen Brise sichtlich Spass hatten, mit der Kamera festzuhalten. Gut, von den 200 Fotos wird hoffentlich eins was geworden sein...
Inzwischen Tradition der Gipfelschnaps, zu dem sich jeder auch noch kluge Worte einfallen lassen muss. Nach der zehnten Wanderung fällt einem aber spätestens nichts mehr ein.
Beim Abstieg hat Philip uns dann erstmal erklärt, er sähe eine Gazelle...
Auf dem Rückweg begannen die obligatorischen Fußschmerzen, so dass wir glücklich zu Philip's bravem Renault zurückkehrten, der uns schon zu so manchem Bergabenteuer begleitet hat. Hoffentlich nicht zum letzten Mal.
Vielleicht gewöhne ich mich irgendwann an die belgische Tastatur.
Grüße nach Belgien - Oli
2 opmerkingen:
amai annelies, uw duits is er flink op vooruit gegaan!
(fonetisch) Yo, da hast du richt ! ;-)
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